Garagedays: Es gibt diese gewissen Momente. Auch wenn man schon über viele Jahre im Musikbusiness arbeitet, ein großes Netzwerk hat und schon so vieles gesehen und gehört hat, gibt es immer wieder Künstler die einen vom ersten Moment an wegblasen! Wie wird heute A&Ring in Musikbiz betrieben - entweder, jemand aus dem Netzwerk kennt jemanden, der jemanden kennt und der hat einen Tipp für eine Wahnsinnsband oder aber das analytische Talentscouting sprich Research auf den Social Media Plattformen, wo größtenteils nur noch die Zahlen entscheidend sind.
ABER, kommen wir auf den Anfang zurück, der gewisse Moment, wo einen eine Band schon nach den ersten Sekunden mehr als beeindruckt, so geschehen bei GARAGEDAYS.
Wenn man sich das neue Video „ BACK IN LINE“ anschaut, dann liegen sofort ein paar Fakten auf dem Tisch, die für Respekt sorgen und die Rädchen im Gehirn zum Drehen bringen.
Energiegeladenes Video, eine Band die ausschaut wie eine Rockband ausschauen muss, gnadenloses Instrumentengewitter mit verdammt viel Groove und ein großartiger Sänger, dann kommt noch dazu....der wirklich starke Song. RITTERSCHLAG Männer, so geht Rock`n Roll. Nun kommt die Angst des Betrachters...“Hoffentlich, ist dieser Song nicht eine Eintagsfliege...“ und man hört das Album und weiß es jetzt ganz genau: DAS MUSS MAN MACHEN.
Willkommen im großen Rock‘ n Roll Zirkus, hier wird GARAGEDAYS bestimmt bald ein gehöriges Wörtchen mitzureden haben.
GARAGEDAYS sind keine Neulinge, wurden bisher nur vom Business sträflich vernachlässigt, weil sie aus einem kleinen Kaff irgendwo in den österreichischen Bergen kommen. Ja und? wenn kümmert`s, das Silicon Valley war auch mal ein beschauliches Örtchen im Nirgendwo und der Rock`n Roll wird jetzt auch nicht unbedingt in den Großstadtmetropolen der Welt erfunden.
Marco (voc/guit), Rene (guit), Dominik (bass) und Matthias (drums) kennen sich bereits seit den Schulzeiten und haben ihre Hausaufgaben im Rock`n Roll mit Bravour gemeistert.
GARAGEDAYS arbeiten mit großartigen Menschen wie Flemming Rasmussen (u.a. Metallica) oder dem King-Diamond-Gitarrist Andy LaRocque, teilten sich die Bühne mit Acts wie Grave Digger, Jake E. Lee (Ozzy Osbourne), D-A-D und UDO und zu den großen Fans der Band zählt u.a. Gary Holt (Slayer/Exodus).
So und jetzt? Was macht diese Truppe aus?
ROCKNEWS bringt es auf den Punkt:
„Kurz und gut, ohne langes herumreden: „SOMETHING BLACK“ ist eines der besten Alben des Jahres.
GARAGEDAYS kann man musikalisch in etwa wie folgt beschreiben. Rifflastig, atmosphärische Songs, markanter Gesang, kantiger dreckiger Rock`n Roll, ein explosiver Cocktail aus dem deutschen Metal und britischem Stahlgewitter mit Gewürzen aus dem Thrash Metal und Stonerrock.... viel Traditionelles aber mit einer sehr erfrischenden Energie. Kapiert um was es da geht? Genau, es geht um Rock`n Roll!